Eigentlich ist es jeden Morgen das Gleiche, bzw. es geht schon abends los: das Abwägen, ob ich es morgen früh schaffen werde, für meine Yogapraxis früher aufzustehen, oder ob ich sie irgendwo anders im Tag unterkriege. Oder gar nicht.
Meist sitzt da ein kleiner Kobold in meinem Nacken, der mir zuflüstert, das ausreichend Schlaf wichtiger sei.
Sonst bist du vielleicht den ganzen Tag müde.
Dabei weiß ich aus eigener Erfahrung, dass mir die morgendliche Praxis soooo gut tut, und dass sie mir Energie gibt anstatt mich müde zu machen. Und trotzdem sitzt er da, der Kobold.
Du kannst ja auch noch später auf die Matte.
Und so lande ich in einem täglichen Kompromiss: mal stehe ich früher auf, mal bringe ich erst die Kinder in den Kindergarten und praktiziere danach, oder ich verlege die Praxis auf den Abend. Oder lasse sie eben ganz ausfallen.
Eine flexible Lösung, und doch macht sie mich unzufrieden. Weil ich viel lieber etwas selbstdisziplinierter wäre. Doch das gelingt mir immer nur phasenweise.
Die Sache mit der Selbstdisziplin scheint also nicht so meine zu sein. Dabei ist sie laut Patanjali, dem Yoga-Weisen und Verfasser der Yoga-Sutren, eine wichtige Voraussetzung für geistige Klarheit.
Die tägliche Praxis schult und formt den Geist.
Und keine Tageszeit eignet sich dafür besser als der frühe Morgen, wenn der Geist noch frisch und unbelastet ist. Also versuche ich weiterhin den Kobold zu vertreiben…
Hier findest du ein schönes Morgen-Ritual das dir bereits nach dem Aufwachen hilft, mit positiver Energie in den Tag zu starten. In Kürze findest du auch eine Yogasequenz von mir im Video-Bereich, die sich ideal für die Morgenpraxis eignet. Viel Freude damit!
Eigentlich ist es jeden Morgen das Gleiche, bzw. es geht schon abends los: das Abwägen, ob ich es morgen früh schaffen werde, für meine Yogapraxis früher aufzustehen, oder ob ich sie irgendwo anders im Tag unterkriege. Oder gar nicht.
Meist sitzt da ein kleiner Kobold in meinem Nacken, der mir zuflüstert, das ausreichend Schlaf wichtiger sei.
Sonst bist du vielleicht den ganzen Tag müde.
Dabei weiß ich aus eigener Erfahrung, dass mir die morgendliche Praxis soooo gut tut, und dass sie mir Energie gibt anstatt mich müde zu machen. Und trotzdem sitzt er da, der Kobold.
Du kannst ja auch noch später auf die Matte.
Und so lande ich in einem täglichen Kompromiss: mal stehe ich früher auf, mal bringe ich erst die Kinder in den Kindergarten und praktiziere danach, oder ich verlege die Praxis auf den Abend. Oder lasse sie eben ganz ausfallen.
Eine flexible Lösung, und doch macht sie mich unzufrieden. Weil ich viel lieber etwas selbstdisziplinierter wäre. Doch das gelingt mir immer nur phasenweise.
Die Sache mit der Selbstdisziplin scheint also nicht so meine zu sein. Dabei ist sie laut Patanjali, dem Yoga-Weisen und Verfasser der Yoga-Sutren, eine wichtige Voraussetzung für geistige Klarheit.
Die tägliche Praxis schult und formt den Geist.
Und keine Tageszeit eignet sich dafür besser als der frühe Morgen, wenn der Geist noch frisch und unbelastet ist. Also versuche ich weiterhin den Kobold zu vertreiben…
Hier findest du ein schönes Morgen-Ritual das dir bereits nach dem Aufwachen hilft, mit positiver Energie in den Tag zu starten. In Kürze findest du auch eine Yogasequenz von mir im Video-Bereich, die sich ideal für die Morgenpraxis eignet. Viel Freude damit!