Kennst du das Gefühl, dass das was du tust, nicht genug ist? Eigentlich könntest du viel mehr aus dir und deinem Leben machen. Deiner Selbstverwirklichung noch wesentlicher näher kommen.

Vielleicht öfter mal die Dinge tun, die du von Herzen gerne tust und daher auch gut kannst: schreiben, malen, dichten, nähen, andere Menschen unterstützen, dich sozial engagieren, Geschäftsideen entwickeln, dich selbständig machen – die Liste ist meist endlos.

Stattdessen jagst du den Pflichten des Alltags nach, dem Job der das Geld in die Kasse bringt, den Kindern, der Familie, der Partnerschaft oder dem Haushalt.

Und ständig sitzt es dir dabei im Nacken, dieses Gefühl, nicht genug zu sein.

“Ich wäre manchmal gern weniger von allem und trotzdem genug”, singt Lina Maly dazu passend mit ihren gerade mal 18 Jahren.

Denn es ist anstrengend, mit sich selbst nicht zufrieden zu sein und in einem ständigen Mangelzustand zu leben. Dabei ist sie doch längst da, die Fülle. Nur sehen wir sie oftmals nicht oder es fehlt uns der Mut, sie zu entdecken und anzunehmen. Denn Mangel ist einfacher als Fülle, wehklagen und jammern fällt uns oft leichter als lobpreisen.

Vielleicht steckt auch eine diffuse Angst dahinter, stehen zu bleiben, auf der Stelle zu treten. Oder all diese alten Leistungsprinzipien, die uns meist schon in der frühen Kindheit untergejubelt wurden. Wer rastet, rostet. Wer nichts wird, wird Wirt. Von nichts kommt nichts. Ich könnte endlos so weiter machen, und höre tatsächlich dabei die Stimme meines lieben Papa’s in meinem inneren Ohr. Dabei ist er gar nicht mehr da, ihm muss ich überhaupt nichts mehr beweisen. Ich muss eigentlich gar niemandem etwas beweisen – außer mir selbst.

Oftmals sind wir selbst unsere schärfsten Kritiker.

Ja, wir sind manchmal unnötig hart gegenüber uns selbst. Vielleicht kennst du das auch. Dann ist jetzt ein guter Zeitpunkt, um dich ein bisschen in Selbstachtung, Selbstliebe und Selbstbestärkung zu üben. Ich habe mit Affirmationen sehr gute Erfahrungen gemacht, die ich in solchen Momenten nutze um mir selbst “gut zuzusprechen”. Du findest weiter unten eine kleine Ansammlung positiver Affirmationen – lies die Sätze ganz entspannt durch und schau, ob die ein oder andere Aussage mit dir resoniert. Schreibe sie dir in dein Journal oder auf ein Post-it, und lies dir deinen Satz im Alltag immer mal wieder durch. Auch kurz vor dem Einschlafen kann dir deine persönliche Affirmation helfen, dein Unterbewusstsein entsprechend zu beeinflussen und eventuell vorhandene negative Glaubenssätze zu transformieren.

Deine Affirmationen für eine Extra-Portion Selbstliebe:

Ich liebe und akzeptiere mich so wie ich bin.

Ich bin genau richtig so wie ich bin.

Ich vertraue mir selbst, ich vertraue dem Leben.

Ich bin dankbar für dieses Leben.

Ich habe es verdient, ein außergewöhnlich erfülltes und erfolgreiches Leben zu führen.

Ich bin ein Wunder.

Ich bin ein Geschenk für die Welt und werde mein Licht mit der Welt teilen.

Ich bin mit der universellen Kraft des Universums verbunden.

Ich kann jeden Tag neu wählen.

Ich nehme das Leben an wie es ist und folge dem Fluss des Lebens.

In jedem Moment liegt eine Chance für Heilung und Veränderung.

Ich bin gut genug.

Ich liebe mich.

Kennst du das Gefühl, dass das was du tust, nicht genug ist? Eigentlich könntest du viel mehr aus dir und deinem Leben machen. Deiner Selbstverwirklichung noch wesentlicher näher kommen.

Vielleicht öfter mal die Dinge tun, die du von Herzen gerne tust und daher auch gut kannst: schreiben, malen, dichten, nähen, andere Menschen unterstützen, dich sozial engagieren, Geschäftsideen entwickeln, dich selbständig machen – die Liste ist meist endlos.

Stattdessen jagst du den Pflichten des Alltags nach, dem Job der das Geld in die Kasse bringt, den Kindern, der Familie, der Partnerschaft oder dem Haushalt.

Und ständig sitzt es dir dabei im Nacken, dieses Gefühl, nicht genug zu sein.

“Ich wäre manchmal gern weniger von allem und trotzdem genug”, singt Lina Maly dazu passend mit ihren gerade mal 18 Jahren.

Denn es ist anstrengend, mit sich selbst nicht zufrieden zu sein und in einem ständigen Mangelzustand zu leben. Dabei ist sie doch längst da, die Fülle. Nur sehen wir sie oftmals nicht oder es fehlt uns der Mut, sie zu entdecken und anzunehmen. Denn Mangel ist einfacher als Fülle, wehklagen und jammern fällt uns oft leichter als lobpreisen.

Vielleicht steckt auch eine diffuse Angst dahinter, stehen zu bleiben, auf der Stelle zu treten. Oder all diese alten Leistungsprinzipien, die uns meist schon in der frühen Kindheit untergejubelt wurden. Wer rastet, rostet. Wer nichts wird, wird Wirt. Von nichts kommt nichts. Ich könnte endlos so weiter machen, und höre tatsächlich dabei die Stimme meines lieben Papa’s in meinem inneren Ohr. Dabei ist er gar nicht mehr da, ihm muss ich überhaupt nichts mehr beweisen. Ich muss eigentlich gar niemandem etwas beweisen – außer mir selbst.

Oftmals sind wir selbst unsere schärfsten Kritiker.

Ja, wir sind manchmal unnötig hart gegenüber uns selbst. Vielleicht kennst du das auch. Dann ist jetzt ein guter Zeitpunkt, um dich ein bisschen in Selbstachtung, Selbstliebe und Selbstbestärkung zu üben. Ich habe mit Affirmationen sehr gute Erfahrungen gemacht, die ich in solchen Momenten nutze um mir selbst “gut zuzusprechen”. Du findest weiter unten eine kleine Ansammlung positiver Affirmationen – lies die Sätze ganz entspannt durch und schau, ob die ein oder andere Aussage mit dir resoniert. Schreibe sie dir in dein Journal oder auf ein Post-it, und lies dir deinen Satz im Alltag immer mal wieder durch. Auch kurz vor dem Einschlafen kann dir deine persönliche Affirmation helfen, dein Unterbewusstsein entsprechend zu beeinflussen und eventuell vorhandene negative Glaubenssätze zu transformieren.

Deine Affirmationen für eine Extra-Portion Selbstliebe:

Ich liebe und akzeptiere mich so wie ich bin.

Ich bin genau richtig so wie ich bin.

Ich vertraue mir selbst, ich vertraue dem Leben.

Ich bin dankbar für dieses Leben.

Ich habe es verdient, ein außergewöhnlich erfülltes und erfolgreiches Leben zu führen.

Ich bin ein Wunder.

Ich bin ein Geschenk für die Welt und werde mein Licht mit der Welt teilen.

Ich bin mit der universellen Kraft des Universums verbunden.

Ich kann jeden Tag neu wählen.

Ich nehme das Leben an wie es ist und folge dem Fluss des Lebens.

In jedem Moment liegt eine Chance für Heilung und Veränderung.

Ich bin gut genug.

Ich liebe mich.